Grüner Weg in die Zukunft

Eine Nachlese zur Jahreshauptversammlung der VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG

„Wir kümmern uns!“ – unter diesem Leitspruch folgten knapp 400 Mitglieder der Einladung zur Jahreshauptversammlung 2022. In der Messehalle Erfurt ließen sie sich am Mittwoch, 01.06.2022, von Aufsichtsrat und Vorstand die Erfolgsbilanz und die Pläne für die Zukunft berichten.

Vorstandschef Stefan Siebert: „Die Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Borken Nordhessen hat unsere Erwartungen voll erfüllt. Dieser länderübergreifende Schritt ist der richtige Weg in eine erfolgreiche Zukunft.“

Und hier legen die Manager des vereinigten Bankhauses neben ihrem traditionellen Geschäft den Schwerpunkt vor allem auf nachhaltige Investitionen.

Vorstand Christof Wehrum: „Herausragend dabei ist das Engagement in den Bereichen Landwirtschaft und erneuerbare Energien.“ In diesem Segment ist die Bank nach wie vor Klassenprimus im Freistaat. Banksprecher Mike Helios: „Im Jahr 2021 haben unsere Photovoltaik- und Windenergieanlagen etwas mehr als 33 Millionen Kilowattstunden grünen Strom erzeugt."

Bankvorstand Jan Wettstein ergänzt: „Die aktuellen lokalen und globalen Herausforderungen stellen an jedermann hohe Anforderungen. Nur wer das auch als Herausforderung und Chance begreift, wird sie meistern.“

Mit unserem Zusammenschluss hat unser Haus nun gute Grundlagen für seine gemeinsame Wachstumsstrategie im Terrain geschaffen.

Der Jahresabschluss 2021 bestätigt das.
Mit 1,518 Milliarden Euro legte die Bilanz um 5,6 Prozent zu, die Zahl der Mitglieder erhöhte sich um 4,24 Prozent auf 18 598 und der Bilanzgewinn betrug 8,783 Millionen Euro.

Das schafft Anerkennung und Vertrauen. Aufsichtsratsvorsitzender Christian Endter:
„Auch unsere Bankprüfer bescheinigen der Bank solide Arbeit und eine gesicherte Perspektive. Auf dieser Grundlage konnten wir als grüne, ökologisch und landwirtschaftlich engagierte Bank auch in diesem Jahr wieder zwei Prozent Dividende zuzüglich ein Prozent Bonus an die Genossen auszahlen.“

Und die bestätigten auf der Jahreshauptversammlung mehrheitlich den vorgetragenen Kurs unseres Institutes, entlasteten die Vorstände und Aufsichtsräte und beauftragten sie, die Geschicke ihrer Bank auch weiterhin zu lenken.